Zeit für ein Gedicht:
Wolkenwege
Watteweiche Wolkenhaufen wirr am Himmel zusammen sich raufen. Wirbelnde Winde treiben sie an, kein Wetter sich heute halten kann. Wenig lacht uns nur die Sonne, es füllt sich die Regentonne. Wind und Sturm und Böen wild ums Haus rum wehen. Weiße, graue Wolkenfetzen über’n blauen Himmel wetzen. Wilde Schwäne schreien mich wach wehmütig wein ich dem Sommer nach.Schon ein bißchen älter, aber ich mag es immer noch.
Das war – Ein Traumsommer!
Für mich ist es die reine Wonne! – Gleichbleibend warm, kaum Kälteeinbrüche. Der Sommer 2013 erfüllt alle meine Hoffnungen und Wünsche.
Ich war auch fleißig, das Dornröschenschloss ist fertig:
Und der Schmetterlingsschal:
Und Rinaldo Venacido ist wieder auf Reisen!
Sasbachwalden kann kommen!