Das Wetter weiß immer noch nicht, was es will, aber die Vögel zwitschern immerhin schon Frühlingslieder. Dieses Jahr erlebten wir bei unserem kurzen Bad Saulgau-Urlaub den Federsee ganz neu, und eisfrei!
Meine neueste Geschichte „Die schnelle Helene“ wurde fertig, ich arbeite jetzt nur noch am Titelbild, und dann muss ich mal wieder einen Verlag suchen. Zur Not lasse ich meine kleine Rennschnecke im Selbstverlag laufen.
Für alle Freunde und Fans ein Foto vom jüngsten Schal: Hier noch auf dem Webrahmen, inzwischen aber längst fertig!
Silberne Lurexfäden in einem sehr dunklen Antrazit. Sehr edel, hauchdünn und angenehm weich.
Schnee, Regen, eisiger Wind, Sonne oder 14 Grad! – Wenn er sich wenigstens entscheiden könnte. Da brauche ich zur Aufmunterung ein farbiges Foto vom Zimmergarten zum Aufblühen:
Noch ein Unsinn-Gedicht gefällig, naja zum Fasching:
Vom Spinnen
Ob manche mit dem Spinnrad spinnen,
oder Zettel an die Pinnwand pinnen,
ob Spinnen Spinnennetze spinnen,
oder Tropfen durch eine Rinne rinnen.
Denker, die nur drinnen sinnen.
Schweden, die Streit mit Finnen beginnen.
Nur jemand, der so doll von Sinnen,
kann so viel Unsinn sich ersinnen.
Mit albernen Versen auf keinem kostbaren Linnen,
schleiche ich jetzt wohl am besten von hinnen.
Kein Preis, kein Blumentopf ist damit zu gewinnen.
Meine Träume zerrinnen binnen
der Jahre, ich sollte mich wirklich besinnen – innen (drinnen)!