wunderbarer Schal aus der Sommerkollektion 2014, mit einer Merino-Seidenmischung in kräftigem Türkis, und einem nachtblauen Viskosegarn in einem neuen Muster.
Mein Beitrag beim Wettbewerb „Umwelt und Verkehr“
Viadukt
… ästhetisch und schön, doch gleichzeitig ein Schnitt durch die Natur.
Der Sommer macht Urlaub!
Aber außerhalb Europas! – Dafür ist bei uns schon Herbst, mal wieder pünktlich zu den Sommerferien. Naja, man könnte auch sagen – Schalwetter!
Mein jüngstes Werk:
Frühlingswiese mit Schmetterling
Ein wunderbar leichtes, lindgrünes Bambusgarn im Wechsel mit einem weißen Baumwoll-Seidengemisch. Sommerkollektion!
Erstmal muss ich noch vom Kunstmarkt berichten. Er war toll in diesem Jahr. Die Besucher meinten sogar, er habe inzwischen Tradition und sie kommen auch von weiter her, weil es sich herumgesprochen hat, dass beim Kunstmarkt in der Kirche in Öschelbronn immer sehr abwechslungsreiche Aussteller zu entdecken seien, mit ausgefallenem, ja teilweise einzigartigen Ideen. Auch die Presse war in diesem Jahr gut vertreten, so dass ich davon ausgehe, dass wir auch 2015 wieder einen Kunstmarkt veranstalten.
Mein eigener kleiner Stand hat sich auch bewährt und ich habe nahezu alle meine Schneckenhäuser verkauft und noch Bestellungen für Schmuckstücke entgegen genommen. Außerdem wurde der Schal Karibiknacht verkauft. – Ein voller Erfolg!
statt Minimonster – dieses Jahr Häkelschnecken
Weimar
Nach dem Kunstmarkt verbrachten wir eine Woche Urlaub in Thüringen. Wir haben Weimar (sogar Filmaufnahmen für einen Vorabendkrimi!), Erfurt und Jena besichtigt, Botanische Gärten, Steingärten, Parks und das ehemalige Gartenschaugelände in Erfurt. Und konnten uns viele Anregungen für unseren Gartenumbau holen.
Außerdem habe ich für die „Goldene Feder“ endlich meine Geschichte fertig geschrieben. „Ein Schutzengel“ ist der Titel und ich werde versuchen sie zu verlinken, dass die Besucher meiner Seite auch was Neues von mir zu lesen bekommen.
Am Samstag, den 10. Mai ab 11 Uhr ist es wieder soweit! Der Kunstmarkt in der Christuskirche in Öschelbronn öffnet seine Tür.
Ich muss in diesem Jahr meine Schnecken selbst verkaufen, na dann aber richtig!
es ist nicht alles Gold was glänzt
… vergoldete Schnecken:
… Kletterschnecken:
ohne Worte
… und ein passendes Schnecken-Gedicht gefunden:
Schnecken erschrecken,
wenn Schnecken an Schnecken schlecken,
weil zum Schrecken vieler Schnecken,
Schnecken schrecklich schmecken!
wer will's probieren?
Das ist ja unglaublich in diesem Jahr. Der Frühling schlägt schon in Sommer um. Bei uns ist es wärmer als auf Mallorca oder in Italien! Er macht den endlosen Winter des letzten Jahres wett. Da muss sogar ich in den Garten.
Und da wir gerade den Garten renovieren, gibt es Bilder davon:
Der Basalt Brunnen
Ich habe noch schnell meine zweite Kreisjacke fertig gehäkelt, mit Ärmeln, diesmal und auch noch einen Schal:
Das „Augenmuster“ gab es schon mal, beim fuchsiafarbenen Schal „Augenblicke„, aber der hat eine neue Besitzerin gefunden, deshalb heißt der Nachfolger „rosa Augenblicke„. Er ist aus rosafarbener Tussahseide, ohne Fransen und 180cm lang.
Schal Sommerheide
In der Sommerheide sind beide Tussahseiden einfädig verwendet, er ist ganz dünn und leicht, also tatsächlich auch ein Schal für den Sommer. Im zauberhaften Karomuster gewebt und 180cm lang.
Der erste Monat ist schon halb herum, bevor ich dazu komme mich wieder mal zu melden.
Beginnen wir doch mal mit meinem Gedicht „Mondlied“ aus dem Band Jahresringe:
Blauer Ball,
Silberstreif,
Auge in der Nacht
hält im Dunkeln Wacht.
Dicker Bauch,
Rundgesicht,
guter, alter Mond
leuchte wie gewohnt.
Fahles Ei,
Narbenmund,
helles, weißes Band,
Nacht mit Glitzerrand.
Winter,Lenz,
Sommer, Herbst
jetzt und allezeit
bis in Ewigkeit.
Die Hälfte meiner Schals ist jetzt in Jörgs Printshop ausgestellt. Von den jüngsten Modellen muss ich erst noch Fotos machen.
Bis denn!
Es soll ja niemand meinen, dass ich im Januar auf der faulen Haut liege, nur weil es zu wenig Licht für’s Bilderweben gibt. Nee! – Die Schneckensaison ist eröffnet:
Schneckenpralinen
Sind sie nicht süß?
Die Schwarzwälderin
Habe heute auch zum ersten Mal wieder gesammelt. Es gibt schöne Große dieses Jahr und leere Schneckenhäuser sind sozusagen ein nachwachsender Rohstoff. Genug Platz für neue Ideen. Lasst euch überraschen.
