Für alle, die in der Vorweihnachtszeit nicht recht wissen, wohin sie mit Ihrem Geld sollen, oder sich schlicht noch für kein Projekt entscheiden konnten, hier sind meine Favoriten:
Plants for the planet – Felix Finkbeiner, der Junge, der Millionen Bäume pflanzt! – Es ist wunderbar zu sehen, wie aus diesem kleinen Schneeball eine rollende Lawine wurde. www.plant-for-the-planet.org
Malala Yousafzai – das zierliche Mädchen aus Pakistan, das sich trotz eines feigen Mordanschlags für den Schulbesuch von Mädchen stark macht.
Das Dorf Sindou in Burkina Faso, welches von unserem Freund und Bruder (Ev. meth. Kirche) Siegfried Straub im Januar 2014 wieder besucht und unterstützt wird. www.erdederkinder.de
… ein Schiefer-Schneemann; Vorsicht! Kein schiefer Schneemann!
Und ein ziemlich altes Gedicht von mir, so nach dem Motto:
„Die gute alte Zeit… „(Aber so gut, war die eigentlich auch nie!)
Weihnachtszeit
Weihnachtszeit, voll herrlicher Heimlichkeit!
Jetzt ist es wieder mal soweit.
Leckere Plätzchen, von Müttern und Omas gebacken,
bunte Nussknacker, die Walnüsse knacken.
Im Ofen werden duftende Äpfel gebraten,
während Kinder versuchen Geschenke zu erraten.
Sie selbst basten und verstecken
und hoffen, dass es die Eltern nicht entdecken.
Am Fenster strahlen prachtvolle Strohsterne,
und wer hat leuchtende Kerzen nicht gerne.
Überall ist Tannennadelduft
und Glockengeläut, das zum Kirchgang ruft.
Im Wohnzimmer steh’n geschnitzte Engel und ein Nikolaus,
und die Familie bastelt zusammen ein Lebkuchenhaus.
Die Weihnachtskrippe wird aufgestellt,
und auch eine Weihnachtsgans bestellt.
An Heilig Abend schmückt man den Weihnachtsbaum
mit Glanz und Glimmer, ein Kindertraum.
Ein kleines Monatsgedicht aus meinem Gedicht- und Geschichtenband Jahresringe
Novemberlicht
Novemberlicht,
in dem sich nichts als Trauer bricht.
Graue Nebelschwingen
lassen Sehnsucht klingen.
Trübe, kurze Tage
gereichen mir zur Plage.
Düst’re Regenschleier
weint die Totenleier.
Blasse Sonnenstrahlen
mindern kaum die Qualen,
Kälte in mein’m Körper frisst,
seit Du nicht mehr bei mir bist.
Was es Neues gibt:
Es ist ja nicht so, dass ich im November auf der faulen Haut lag. Ich brauche bloß länger, um mich aufzuraffen:
Aber endlich habe ich es geschafft, meine alten Handtücher so zu verarbeiten, dass was Ansehnliches dabei herauskommt.
Drei verschiedene Braun, wunderbar weiches Leinengarn, etwas Goldlurex und Keramik-Eulenperlen.
Ich habe extra gewartet bis die Sonne schien, aber das feine Glitzern, ja Funkeln kommt auf dem Foto leider nicht zur Geltung. – Glänzendes Viskosegarn mit Raffschlingen.
Chinesische Maulbeerseide, ganz leicht und ebenfalls mit Raffschlingen und einem „Treppenabschluss“.
Um den Märchenreigen zu erweitern, und um endlich dieses wunderbar satte Grün zu verarbeiten: Schurwolle mit einem geringen Polyamidanteil. Natürlich nicht so kuschelig wie Seide, dafür mit einem goldenen Krönchen.
Sasbachwalden! – Ortenauer Textiltage
… war einfach wunderbar in diesem Jahr. Am Samstag war so strahlendes, warmes Wetter, dass nicht soviele Besucher, wie sonst durch die erweiterte Ausstellung schlenderten. Dafür kamen sie am Sonntag und bestaunten die vielfältigsten textilen Arbeiten, den Ideenreichtum und die Fertigkeiten der Aussteller.
Für alle die mich an meinem Stand bei den Ortenauer Textiltagen besucht haben, und ein Visitenkärtchen mitgenommen haben:
Ich begrüße Sie recht herzlich auf meinen Seiten, schauen Sie sich in aller Ruhe um, wenn Sie Wünsche oder Verbesserungsvorschläge haben, schreiben Sie mir gerne eine Mail.
Meine Bücher versende ich gerne nach Vorkasse, oder Sie bestellen über „amazon“.
Bildteppiche können auch nach Ihren speziellen Maßen und Farbvorstellungen gearbeitet werden, aber bitte berücksichtigen Sie, dass ich je nach Größe bis zu 8 Wochen an so einem Wandbehang arbeite.
Schals gehen flotter, wenn der entsprechende Webrahmen gerade frei ist. Aber auch hier gilt, falls der Richtige nicht dabei war, versuche ich gerne Ihren Material- , Größe-, oder Musterwünschen entgegenzukommen.
Watteweiche Wolkenhaufen
wirr am Himmel zusammen sich raufen.
Wirbelnde Winde treiben sie an,
kein Wetter sich heute halten kann.
Wenig lacht uns nur die Sonne,
es füllt sich die Regentonne.
Wind und Sturm und Böen
wild ums Haus rum wehen.
Weiße, graue Wolkenfetzen
über’n blauen Himmel wetzen.
Wilde Schwäne schreien mich wach
wehmütig wein ich dem Sommer nach.
Schon ein bißchen älter, aber ich mag es immer noch.
Das war – Ein Traumsommer!
Für mich ist es die reine Wonne! – Gleichbleibend warm, kaum Kälteeinbrüche. Der Sommer 2013 erfüllt alle meine Hoffnungen und Wünsche.
Ich war auch fleißig, das Dornröschenschloss ist fertig:
Es ist Juli und wir haben einen wunderbaren Sommer! Jawohl, ich jammere und klage nicht mehr. In diesen Tagen kann ich den Sommer wirklich loben. Nicht zu heiß, sondern angenehm warm. Nicht zu schwül, sondern nachts immer herrlich abkühlend. Nicht wechselhaft, sondern schön stabil. Man wünscht sich ja schon ein kleines Gewitter herbei, dass man nicht immer gießen muss… 😉
Und passend zum Wetter ist mein Monarchfalter fertig geworden:
Ich bin zwar wieder am Weben, habe aber noch keine Resultate vorzuweisen. Außerdem waren wir eine Woche in der Eifel, da habe ich mir wieder was zu Häkeln mitgenommen. Eine Jacke aus lauter Löchern in einer Hammerfarbe – wartet’s ab!
Und jetzt ist die Hälfte des Jahres schon wieder rum, wir haben gerade 4 Tage AFRIKA und Du kannst nur entweder den ganzen Tag im Freibad schmoren, oder das was an Arbeit so anfällt im Keller erledigen.
Schön wär’s – der Arbeitsplatz ruft.
Bis bald, wenn ich die Urlaubsfotos bearbeitet habe, stelle ich sie hier rein.
… schnell einen neuen Hintergrund. – Das tränende Herz ist meine Mai-Blume.
Und noch mehr Minimonster:
Übrigens: Die Mini-Monster sind auf dem Kunstmarkt 4K, als PUHs, alle verkauft worden! – Keine Bange, bis zum Herbstbasar in Eutingen mache ich wieder Neue!