Im März …

Diesen Monat möchte ich mich wieder mehr der Text-Arbeit zuwenden.

Zum ersten ist

Der Geist und die verlorenen Wünsche

fertig geworden. Und diesmal möchte ich auch mehr Zeit in die Werbung investieren.

Allerdings muss jetzt erst noch das Cover entwickelt werden, ich werde den Text noch mehrmals auf Fehler durchlesen dürfen, die ersten Probeleser dürfen ran, vielleicht doch noch das eine oder andere „Bildchen“ … Man sieht, bis das Büchlein fertig gedruckt vor uns liegt, wird es schon noch dauern. Nichts desto trotz wird es hier die eine oder andere Leseprobe geben. Versprochen!

Zum zweiten bin ich dieser Tage mal wieder über meine Sammlung von „Einbuchstabendanebentieren“ gestolpert. Die sind zwar nicht mehr ganz neu, aber ich finde sie immer noch so gigantisch, dass ich ab und an welche vorstellen möchte. Vor allen Dingen nachdem ich das Buch, „Warum Deutsch die wundervollste Sprache der Welt ist“ von Marlena Fischer aus dem riva-Verlag gelesen habe.

Ich kann es nicht uneingeschränkt empfehlen. Es ist recht wenig Inhalt fürs Buch, manche Merwürdigkeiten im Vergleich mit anderen Sprachen erschließen sich mir nicht, gelb eingefärbte Schrift ist nicht besonders lesefreundlich (habe ich ja selbst schon bemerkt), aber so manches kleine Schätzchen findet sich dann doch.

Wer weiß schon, dass es das deutsche Wort „Band“ mit allen drei Artikeln und vier Pluralformen gibt? – Ich lass euch mal ne Weile knobeln, bevor ich hier die Auflösung reinstelle.

ACHTUNG – EINBUCHSTABENDANEBENTIERE!

Das Elepfand – gibt es aufs Mehrwegglas

Der Oktobus – Mitfahrgelegenheit für Meeresbewohner

Der Pinkuin – mag’s eben grell rosa

 

Noch drei:

Der Aldigator – Discounterstammkunde

Der Wollensittich – dafür muss eine alte Frau lange stricken

Der laibfrosch – besteht zu 80% aus Brot!