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Corona-Pause

oder besser Zwangs-Pause

ja, eine Pause von Corona- Nachrichten und -Viren wäre auch nicht schlecht gewesen. So aber meine ich das nicht. Es hat uns nämlich endlich erwischt. Und das fühlt sich eher nach Zwangspause an. Wir hatten keinen dramatischen Verlauf, aber Kopfweh, Schlappheit und nerviger Husten und vor allem die Isolation setzen einem schon zu. Zum Glück gab es liebenswerte Nachbarn, die nach einer Woche für uns eingekauft haben. Man selbst kann ja nicht mal einen Lieferservice bezahlen … Und nach 5 Tagen waren wir eben noch lange nicht virenfrei…

Jetzt ist das auch überstanden, hoffe nur das dieses Gefühl der Erschöpfung auch noch vergeht.

Nachlese Schmiedemarkt

Wie zu erwarten, waren nicht besonders viele Besucher auf dem Schmiedemarkt und in den Laden haben halt noch weniger hineingefunden. Obwohl es bei uns noch ganz angenehm war von den Temperaturen. 38°C hatte es an beiden Tagen, ein Gefühl als würde man in der Sonne verglühen. Kein Wunder, dass die Besucher erst spät am Abend kamen. Die Leutchen am Flammkuchenofen und den Schmiedeessen waren wirklich nicht zu beneiden …

Aber der Verkauf ist nicht das Wichtigste. Dabeisein war die Devise, endlich mal wieder ein Markt und Kundenkontakt, juchuhh!

Schmiede-Markt

Kunst & Handwerk

18./19.Juni 2022

Endlich ist es wieder soweit!

Am Samstag beginnt der Markt in Öschelbronn um 16 Uhr bis 20 Uhr.

Am Sonntag beginnt er um 11 Uhr und geht bis 18 Uhr.

Mich findet ihr drinnen, im alten Laden, neben der Wagenhalle.

Wie es einem nach 10 Tagen Urlaub doch gleich besser geht! Wir waren in Meran, da war es warm und schön und erholsam. Es gibt wundervolle Wanderwege an kleinen Wasserkanälen, fast wie auf Madeira! Meist eben und schön schattig.

Aussicht vom Hotelbalkon in Schenna ins Vinschgau

Wir waren natürlich auch in den tollen Gärten von Schloss Trauttmansdorff, am besten gefiel es mir im Schmetterlingshaus:

nur einer von vielen bunten Juwelen

Und da der Schmiedemarkt naht, war ich auch wieder etwas produktiver. Allerdings hatte ich mir für den Urlaub Material für Taschen mitgenommen, das ist dabei herausgekommen:

eine Katzentasche
eine Löwentasche

Die Eulentasche und die Monstertasche sind noch nicht ganz fertig. Aber dafür mein kleiner Erdmann! Viele hielten Sid, das Faultier versehentlich für ein Erdmännchen, da musste ich doch ganz schnell ein richtiges häkeln!

Sid hat jetzt einen Kumpel

Inzwischen ist schon Mai …

Die Zeit vergeht immer schneller….

… auch keine neue Erkenntnis, ich weiß. Das Leben ist irgendwie anstrengend geworden, oder mir fehlt nach wie vor die nötige Energie. Ich muss mich regelrecht aufraffen, hier ein paar Zeilen zu schreiben. (Und wer möchte dieses Gejammer schon lesen?)

Beim Autorenforum Phoenix hatte ich eine kleine, feine Lesung im Osterfeld, danke dafür, hat sie mich doch immerhin motiviert, den Leuchtturm zu Ende zu bringen. Da wartet jemand auf dieses Buch!!!

Wir waren eine Woche am Staffelsee in Murnau, sehr schöne Gegend, kann ich nur empfehlen und bei schlechtem Wetter unbedingt ins Schlossmuseum mit der Ausstellung von Gabriele Münter gehen. Am nahen Kochelsee wäre auch noch das Franz-Marc-Museum interessant, aber dafür war das Wetter zu gut.

Bootshäuser am Staffelsee

Ich bereite mich auf den Schmiede-Markt vor, wo ich dieses Jahr wieder teilnehmen darf, und meine Bücher, Schals und Häkeltiere auf Kunden warten werden. Am 18. und 19. Juni ist es soweit, da könnt ihr mich besuchen oder kennenlernen in Öschelbronn in der Alten Schmiede in der Wagenhalle oder im ehemaligen Laden, dass steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Frohe Ostern

Schlechtes Gewissen!

Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich schon so lange nichts mehr geschrieben habe. Ob hier im Blog oder an meiner Leuchtturm-Geschichte.

Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil es mir langsam wieder besser geht. Und ich zwischendurch vergesse, wie viele Menschen unter diesem und allen anderen Kriegen leiden.

Und wem nützt das?

Also versuche ich hier weiter zu machen. – Zuerst mal, es war eine sehr erfolgreiche Lesung in Vaihingen, in einer schönen (wenn auch unbeheizten) Location. An dem Tag hat man aber den Frühling auch schon spüren können. In der kleinen Galerie war eine tolle Atmosphäre und wir hatten ein sehr aufmerksames Publikum, nochmal danke dafür. Es hat sehr gut getan nach so langer Zeit mal wieder eine Lesung halten zu dürfen.

Mit meinem kleinen, selbstgebastelten Elfenhaus sende ich an alle meine Freunde einen lieben

Ostergruß:
Das war ein Übertopf in Gießkannenform …

… bevor hier eine niedliche Elfin eingezogen ist. Man beachte den Liegestuhl auf dem Balkon! 🙂

Hallo …(sehr leise)

Eigentlich …

wollte ich über den beginnenden Frühling berichten, der mich mit den ersten Schneeglöckchen aus meinem tiefen, dunklen Loch herausgeholt hat. Nein, die gelben Winterlinge waren die ersten! Inzwischen kommen auch die Schlüsselblumen und winterharte Primeln. Die ersten Narzissen öffnen schon vorsichtig ihre Knospen und rosa Bergenien gucken vorwitzig unter den großen Blättern hervor. Auch dank meiner guten Freundin, die eisern weiterhin den Phoenix Stammtisch organisiert, geht es mir langsam wieder besser. Doch dann diese Woche:

Krieg! In Europa!

Sicher hätte man es ahnen können. Aber wirklich damit gerechnet, hat doch keiner. Jetzt lernen wir gerade so einigermaßen mit Corona zu leben. Wir werden auch das Steigen der Energiepreise und damit der Lebenshaltungskosten verkraften, aber Krieg? Das wird die Inflation weiter hoch treiben. Auch eine Möglichkeit von unserem immer mehr, immer schneller, immer besser abzurücken!

Nichts desto trotz, nachdem ich jetzt aus meinem Winterschlaf erwacht bin, möchte ich euch einladen zu einer Lesung im Feinkunstladen  in Vaihingen/Enz, Heilbronnerstr. 7

Am Sonntag, dem 20.März 2022, um 15:00 Uhr
lesen die Autorinnen
Inge Wrobel und Dina Wandelt
zum Thema Aufbruch aus ihrem literarischen Werk

Flyer-20.03.22

Außerdem habe ich mich auch dieses Jahr für den Schmiedemarkt angemeldet, und ich bin wirklich zuversichtlich, dass er dieses Jahr endlich wieder stattfinden kann! Am 18.06. und 19.06. 2022 findet ihr mich dann hoffentlich wieder in Niefern-Öschelbronn in der Alten Schmiede, Wagenhalle oder Laden. Mit meinem kleinen B(a)uchladen, Kinderbüchern, kleinen Nettigkeiten und den Häkeltieren.

Winterschlaf!

Sorry!

Zuerst nur Corona müde, jetzt ganz eingeschlafen! – Es gibt von meiner Seite nicht wirklich was Neues zu berichten, deshalb passiert hier grad nix. Ich habe gerade keine Zuversicht zu verteilen und ja, wenn ich tatsächlich wieder etwas Energie haben sollte, werde ich wieder versuchen FREUDE zu finden.

Nur eins ist mir noch wichtig: Ich wünsche allen meinen Lesern und Freunden selbstverständlich

ein Gutes Neues Jahr

Gesundheit, Zufriedenheit, Durchhaltevermögen, Erfolg, Anerkennung, Geduld, Glück, Liebe, Freundschaft und – Freude!

 

Corona müde!

Ich melde mich nochmal …

Ich habe es so satt! Das Leben gleicht mehr denn je einem Hamsterrad. Ich habe keine Energie mehr um Freude zu suchen. Mir vergeht jegliches Lachen, und ich bin nicht allein.

Ich habe auch keine Energie mehr, um hier Zuversicht zu verbreiten. Es tut mit leid!

Hallo! Bin wieder da!

Corona-Pause

Nein, die gibt es leider nicht! Weder in unserem Urlaub im Südschwarzwald, noch beim Wochenendausflug nach Lindau am herrlichen Bodensee hat Corona Pause gemacht. Wir müssen lernen damit zu leben! Mit dem Impfnachweis und der Luca-App auf dem Handy geht es ja ganz gut. Auch wenn in jedem Bundesland die Regeln ein bisschen anders sind.

Ich war jetzt sogar (gefühlt seit 18 Monaten) das erste Mal wieder shoppen, obwohl in unserer Stadt die höchste Inzidenz weit und breit herrscht. Es ist immer noch ein komisches Gefühl mit Maske, und außerdem möchte ich ja auch nicht mehr unnütz einkaufen. Aber ich habe so richtig danach gelechzt und es hat auch gut getan. Und gefunden habe ich auch etwas. Ab und an, sollte man sich selbst was Gutes tun. (Ich glaube, ich bin inkonsequent.) 😕

 

Guckt mal! Erkennt ihr den?

Ich finde ihn niedlich!

 

Alte Weiber Sommer

Einfach nur schöön …

eine selbstgetöpferte Gartensteele

Das habe ich mir in diesem Sommer gegönnt, nachdem die Töpferkurse wieder stattfanden. Und es hat einfach nur Spaß gemacht!

Und neue Tierchen sind mir auch mal wieder von der Nadel gehüpft.

Dank des wunderbaren Wetters in diesem September bisher nur wenig Septemberblues.

Freude suchen!

Ja, ich bin mal wieder am Freude suchen, um mich selbst etwas aufzuheitern.

Z.Bsp.: mit diesem Zitat von einem Sprüchekalender beim Zahnarzt (der übrigens nicht gebohrt hat):

„Zum Glück gehört, dass man irgendwann beschließt zufrieden zu sein.“

(Klaus Löwitsch soll das gesagt haben. Wer sich noch erinnert, war glaube ich ein Schauspieler)

Der zweite Corona-Sommer geht leider nicht spurlos an mir vorüber. Abgesehen vom miesen Wetter ist es einfach nicht dasselbe wie in früheren Jahren, wo man relativ sorglos Urlaub planen konnte im In- oder Ausland. Das ist die eine Seite, die andere Seite ist die Flutkatastrophe. Wir sind ungeschoren davon gekommen, außer dass sich die Schnecken vor dem vielen Regen die Hauswand hinauf flüchten, und natürlich alles abraspeln, was irgendwie blüht. Aber im Nachbardorf hat es diesen „Sommer“ mehrfach Hochwasser gegeben, sind Keller und Garagen vollgelaufen. Das ist alles nichts gegen das, was in Ahrweiler, Schleiden-Gemünd, Bad Münstereifel, usw. passiert ist. Ich nenne diese drei Orte, weil wir da schon waren. Schöne Urlaubsorte, die man jetzt nicht mehr wieder erkennt.